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Das neue Musterhaus von OKAL steht in der Musterhaus-Ausstellung Eigenheim & Garten Fellbach bei Stuttgart auf Parzelle 59. Die Ausstellung ist Mittwoch bis Sonntag von 11 – 18 Uhr für Besucher geöffnet.
Das Einfamilienhaus mit 196 m² Wohnfläche orientiert sich daran, was die Mehrheit der Bauherren wünscht: Ein modernes, attraktiv gestaltetes Einfamilienhaus mit zukunftsweisender und energiesparender Haustechnik. Dabei auch individuell und vom Grundriss her spannend. Natürlich ist auch dieser Hausentwurf von der DGNB für die Nachhaltigkeit mit dem Zertifikat in gold ausgezeichnet, so, wie es bei neuen OKAL Häusern in den Ausbaustufen Malervorbereitet und Schlüsselfertig Standard ist.
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„Wir möchten in Fellbach ein Haus präsentieren“, so OKAL Verkaufsleiter und Hausherr Dieter Wissmann, „in das man am Liebsten sofort einziehen möchte. Ein Haus, das man sich leisten kann und das sich auch auf eher kleineren Baugrundstücken, wie wir sie hier in der Region Stuttgart vorfinden, gut einfügt.
Die Kombination aus Satteldach mit Zwerchhaus und verschiedenen Fensterformen gibt diesem Hausentwurf seinen unverwechselbaren Charakter. Die weiß mit grau abgesetzte Putzfassade in Kombination mit der roten Glasverkleidung des Eingangsbereichs wirkt frisch und individuell. Zur Straße hin zeigt sich das Haus eher introvertiert, auf der Gartenseite finden sich dafür umso mehr bodentiefe Fenster.
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OKAL-Architekt Néné Antunes erklärt die Idee dahinter: „Die meisten Baugrundstücke heute sind eher klein. Ein großer Vorgarten entfällt. Deshalb konzipieren wir die Häuser so, dass sie zur Straße hin möglichst viel Privatsphäre für die Bewohner bieten. Die Gartenseite, die oft auch die sonnigere Südseite ist, bekommt mehr Fenster. So werden die Räume viel heller.“
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Der überdachte und beleuchtete Eingang in Kontrastfarbe rot ist praktisch und sicher.
Eine Besonderheit des Hauses ist die Eckverglasung, die übereck angeordnete Fenster im Wohnraum ermöglicht. Dadurch entstehen besondere Sichtachsen, die mit herkömmlichen Fensterlösungen nicht erreichbar wären.
Im Erdgeschoss fällt nach dem großen Windfang zunächst die raumteilende Treppe nach oben auf. Sie unterteilt den großen, offenen Raum mit Koch- und Essbereich und Wohnraum. Wandscheiben gliedern die rund 60 Quadratmeter auf und schaffen besondere Bewegungsabläufe.
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Im Erdgeschoss ist auch der Hausanschlussraum, in dem die moderne Haustechnik untergebracht ist. Ein Vorratsraum schließt sich an die Küche an und neben dem Windfang gibt es ein Duschbad, das so das traditionell erwartete Gäste-WC aufwertet.
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Im Obergeschoss gibt es eine Überraschung: Der bisher eher im Erdgeschoss erwartete Hauswirtschaftsraum ist hier zu finden. Das hat den Vorteil, dass die Wäsche, die ja im Obergeschoss anfällt, nicht durchs ganze Haus getragen werden muss. Zudem ist diese Lage des Raums für Waschmaschine und Trockner auch sinnvoll, wenn man abends nach Hause kommt und im Wohn- Essbereich nicht von den laufenden Maschinen gestört werden möchte.
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Auf fast 67 Quadratmetern des Obergeschosses gibt es das Schlafzimmer mit Ankleideraum und eigenem Wellness-Bad mit kleinem Balkon. Diese „En-Suite“ genannte Lösung, die man zuerst in amerikanischen Häusern gesehen hat, ist auch bei deutschen Bauherren sehr beliebt.
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Im Obergeschoss wurden neben der Galerie noch zwei weitere Räume vorgesehen: Ein Kinderzimmer und ein weiterer Raum, den die Bauherren auch als Kinderzimmer, oder als Arbeitszimmer oder Gästezimmer nutzen können. Für diese beiden Räume steht ein separates Duschbad zur Verfügung. So bleibt die Privatsphäre gewahrt und morgens muss man nicht darauf warten, dass ein Bad frei wird. Mit insgesamt drei Duschen ist das Haus überdurchschnittlich ausgestattet.
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Als OKAL 2013 die Haussteuerung myGEKKO ohne Aufpreis in neu gebaute Häuser integrierte, waren Smart Homes noch eine Besonderheit, für die man normalerweise einen ordentlichen Aufpreis zahlen musste.
Heute nutzt OKAL das Gebäudesteuerungssystem myGEKKO 2.0. Mit der neuen Generation haben die Bauherren noch mehr Steuerungsfunktionen, die aber auch weiterhin kinderleicht zu bedienen sind: Heizung und Beleuchtung individuell einstellen, aktuelle Wettervorhersagen abrufen, Internetradio hören und auch die Jalousien lassen sich über die zentrale Steuerung oder eine App auch mobil betätigen.
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Eine Kamera zeigt, wer vor der Tür steht und wer mag, kann auch bei Abwesenheit das Haus bewohnt erscheinen lassen. myGEKKO 2.0 ist ein offenes und zukunftsfähiges System, das jederzeit um weitere Module erweitert werden kann. „Uns war bei der Entscheidung für das Haussteuerungssystem myGEKKO gerade die Erweiterbarkeit für die nächsten Jahre sehr wichtig,“ berichtet OKAL-Geschäftsführer Wilfried Bolz, „ein modernes Smart Home darf keine Sackgasse werden.“
Das Haus verfügt über eine Photovoltaikanlage, die kostenlosen Strom produziert. Dieser wird im hauseigenen 5 Kw-Kraftwerk gespeichert und genau dann abgerufen, wenn der Strom benötigt wird. Dadurch steigt die Selbstversorgungsquote im Jahresdurchschnitt auf 70 Prozent – an sonnenreichen Tagen kann sich das Haus sogar komplett selbst versorgen. Das ist umweltschonend und nachhaltig.
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Der Solarstrom wird auch für die im Haus eingesetzte Luft-Wasser-Wärmepumpe verwendet, so kann das Wasser mit etwa 75 Prozent selbst erzeugter Energie aufgewärmt werden. Traditionelle Heizkörper sucht man in diesem Haus vergeblich, die Beheizung der Räume erfolgt über eine komfortable Fußbodenheizung.
„Unsere Energielösung mit dem Hauskraftwerk macht ein OKAL Haus zusätzlich zur Nachhaltigkeit und Bauqualität besonders wertbeständig“, so Wilfried Bolz, „es wird immer wichtiger, wieviel Energie ein Haus verbraucht. Ideal, wenn man diese Energie selbst erzeugen und speichern kann.“
Beim Bau eines modernen OKAL Einfamilienhauses mit etwa 190 m² Wohnfläche werden rund 36 Kubikmeter Holz und Holzwerkstoffe eingesetzt. Da Holz ein nachwachsender Rohstoff ist, sind Häuser, die aus Holz gebaut werden, umweltschonend. Allein im Jahr 2016 konnten durch neu gebaute OKAL-Häuser in Deutschland 79.585 Tonnen CO2-Emission eingespart werden.
Das neue Musterhaus erfüllt den KfW-Effizienzhaus 40 Plus Standard und ist damit besonders förderungswürdig. Für Bauherren bedeutet das günstigere Finanzierungsmöglichkeiten und das gute Gewissen, ein nachhaltig konzipiertes und ausgerüstetes Haus zu besitzen. Mit zukunftsfähiger Technik – gebaut vornehmlich aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz.
Das aktuelle Neubau-Förderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau ist für die Bauherren attraktiv: Mit 15.000 Euro Tilgungszuschuss auf das KfW-Darlehen in Höhe von 100.000 Euro profitieren Bauherren von den niedrigen Zinsen und dem Tilgungszuschuss, der in der aktuell niedrigen Zinssituation das Haus fast zinslos finanzieren lässt.
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In Günzburg eröffnet der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) am 8. Oktober die neue FertighausWelt, das erste Musterhauszentrum, in dem nachhaltiges Bauen zum thematischen Schwerpunkt wird.
Nachhaltiges Bauen hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Nachhaltigkeit ist in der Gesellschaft angekommen. Bei einer Umfrage der OKAL Muttergesellschaft Deutsche Fertighaus Holding (DFH) sprachen sich 76 Prozent der Befragten dafür aus, bei einem eigenen Hausbauprojekt möglichst viele Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigen zu wollen.
Bereits 1928 setzte Otto Kreibaum, der Gründer von OKAL, auf eine nachhaltige Lösung: In seiner Tischlerei in Lauenstein wird die Energie mit einem umweltfreundlichen Wasserrad bereitgestellt. Ende der 40er Jahre ist Holz knapp und teuer – Otto Kreibaum erfindet die Spanplatte und macht damit Möbel wieder erschwinglich. 1958 wird das erste OKAL Fertighaus errichtet. Ein Beitrag gegen die noch immer herrschende Wohnungsnot in Deutschland.
In den 70er Jahren, also vor über 40 Jahren, begann bei OKAL der Prozess, der zu nachhaltigerem Bauen führte. Als erstes Fertighausunternehmen setzt OKAL schon 1973 auf Solaranlagen zur Brauchwassererwärmung. Auch die Auswahl der Baustoffe wurde auf Nachhaltigkeit hin geprüft. 1980 entwickelt OKAL einen Minicomputer, der den Energieverbrauch der Häuser regelt, gleichzeitig kommt eine Wärmeschutzfassade und die erste Luft-Wasser-Wärmepumpe zum Einsatz. 1986 werden mehrere Häuser mit Photovoltaik-Anlagen ausgerüstet. 1997 wird die ThermOKAL-Plus-Wand eingeführt, die auf 0,14 W/m2K kommt. 1998 wird das 3 Liter-OKAL Solarhaus vorgestellt. Heute erreicht OKAL mit der ThermOKAL Passivwand einen U-Wert von nur 0,125 W/m2K und hat den Wärmeverlust der Gebäudehülle nochmals reduziert.
Doch Nachhaltigkeit ist wesentlich mehr, als nur der reine Bau und die Komponenten. In den letzten 10 Jahren wurde Nachhaltigkeit mit immer mehr Faktoren von OKAL und der DFH zu einem Kernthema in der Weiterentwicklung der Unternehmen und Hausangebote. Das honorierte die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. bereits im Mai 2015 mit der serienmäßigen Gebäudezertifizierung für schlüsselfertige und malervorbereitete Ein- und Zweifamilienhäuser. Die Bauherren gewinnen dadurch doppelt: Einerseits ist es ein gutes Gefühl, ein nachhaltiges Haus zu besitzen, andererseits ist dieses Zertifikat auch gut für die Wertentwicklung des Hauses.
Das neue Musterhaus erfüllt den KfW-Effizienzhaus 40 Plus Standard und ist damit besonders förderungswürdig. Für Bauherren bedeutet das günstigere Finanzierungsmöglichkeiten und das gute Gewissen, ein nachhaltig konzipiertes und ausgerüstetes Haus zu besitzen. Mit zukunftsfähiger Technik – gebaut vornehmlich aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz.
Das aktuelle Neubau-Förderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau macht die Nutzung als Zweifamilienhaus besonders attraktiv. Bauherren profitieren so zweimal von den niedrigen Zinsen und dem Tilgungszuschuss, der in der niedrigen Zinssituation das Haus fast zinslos finanzieren lässt.
Der AktivPlus e.V. wurde Mitte 2013 gegründet und hat mit dem AktivPlus-Haus einen neuen Gebäudestandard entwickelt. Nach dem OKAL-Musterhaus ist das neue Musterhaus in Günzburg das zweite Haus von OKAL, das den AktivPlus-Standard erfüllt. Der neu entwickelte Gebäudestandard greift bisherige Ansätze auf, um einen anwendbaren Zukunftsstandard anzubieten.
Die wesentlichen Inhalte sind:
Das Generationenhaus besteht aus zwei Wohnungen: Eine Hauptwohnung über zwei Geschosse und ein 43 m² großes Studio-Apartment mit eigenem Zugang. Die Kombination zweier Wohneinheiten in einem Haus ermöglicht vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die sich auch der aktuellen Lebenssituation anpassen können. So kann das Apartment als separater Gästebereich genutzt werden, Kinder im Jugendalter können hier ihren eigenen Wohnbereich haben und sind doch in der Nähe. Auch die älter gewordenen Großeltern finden hier die Möglichkeit, nah bei der Familie zu wohnen und dabei ihre Unabhängigkeit nicht aufzugeben.
Selbst wenn das Haus als Generationenhaus geplant wurde, lässt es sich ohne Aufwand auch als Haus mit angeschlossenem Büro nutzen. Die Arbeitswelt ändert sich: Immer mehr Menschen arbeiten von Zuhause aus. Ob kleine Agentur, Vertriebsbüro oder Online-Geschäft, zwei Büros mit Kitchenette sind möglich.
Über die Zeit der Nutzung kann das Apartment also gleich mehrere Aufgaben übernehmen. Diese Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse der Bewohner machen Generationenhäuser so beliebt und sind darüber hinaus ein auch ein Kriterium für Nachhaltigkeit.
Die Kombination aus Satteldachhaus mit hohem Kniestock und kubischem Anbauelement gibt diesem Hausentwurf seinen unverwechselbaren Charakter. Die glatte, graue Putzfassade in Kombination mit der roten Glasverkleidung der Einliegerwohnung wirkt lebendig und jung. Die unterschiedlich großen Fenster lockern das Aussehen auf. Auch die Außenbeleuchtung betont das attraktive Erscheinungsbild des Zweifamilienhauses. Der überdachte Eingang ist praktisch und hell – die große Dachterrasse auf dem Anbau avanciert zum Lieblingsplatz bei warmem Wetter.
Die Hauptwohnung ist großzügig geschnitten. Fast das ganze 97 Quadratmeter große Erdgeschoss ist ein großer Raum. Eine offene Küche mit Kochinsel leitet in den Essbereich über, der wiederum zum Wohnbereich ebenfalls offen ist. So entsteht ein Kommunikations- und Aktivitätszentrum für die ganze Familie. Hier spielt sich das Leben ab. Viele Fenster sorgen für lichtdurchflutete Räume und eine Leichtigkeit, die noch durch die Raumhöhe von 2,80 m unterstrichen wird. Diese von OKAL Dimension 2,80 genannte Deckenhöhe schafft ein besonderes Raumgefühl und mehr gestalterische Freiheit.
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Komplettiert wird das Erdgeschoss durch einen Hausanschlussraum, in dem auch die moderne Haustechnik untergebracht wird und der auch noch Platz für Vorräte hat, sowie Garderobe, WC und die Diele mit der Treppe nach oben.
Das Obergeschoss ist 89 m² groß und bietet zwei Kinderzimmer (bzw. ein Kinderzimmer und ein Arbeitszimmer) mit eigenem Duschbad. Der Elternbereich ist En-Suite ausgeführt. Vom großen Schlafzimmer mit Balkonzugang geht es über den Ankleideraum in das mit 16 Quadratmetern große Wellness-Bad. Hier ist Platz genug für eine freistehende Badewanne, eine große Wellnessdusche und zwei Waschtische. In diesem Bad kann man Kraft tanken und sich von den Alltagsbelastungen erholen.
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OKAL bietet mit dem Gebäudesteuerungssystem myGEKKO 2.0 nicht nur die Möglichkeit, die Heizung und Beleuchtung individuell einzustellen. Das System weist auch mehrere Komfortfunktionen auf, die den Alltag erleichtern: Aktuelle Wettervorhersagen lassen sich auf dem Display ablesen, Internetradio kommt in jeden gewünschten Raum und auch die Jalousien lassen sich über die zentrale Steuerung oder eine App auch mobil betätigen. Eine Kamera zeigt, wer vor der Tür steht und wer mag, kann auch bei Abwesenheit das Haus bewohnt erscheinen lassen. myGEKKO 2.0 ist ein offenes System, das jederzeit erweitert werden kann und so besonders zukunftssicher ist.
Das Haus verfügt über eine Photovoltaikanlage, die kostenlosen Strom produziert. Dieser wird im hauseigenen 10 Kw-Kraftwerk gespeichert und genau dann abgerufen, wenn Strom benötigt wird. Dadurch steigt die Selbstversorgungsquote im Jahresdurchschnitt auf 70 Prozent – an sonnenreichen Tagen kann sich das Haus sogar komplett selbst versorgen. Das ist umweltschonend und nachhaltig.
Der Solarstrom wird auch für die im Haus eingesetzte Luft-Wasser-Wärmepumpe verwendet, so kann das Wasser mit etwa 75 Prozent selbst erzeugter Energie aufgewärmt werden. Traditionelle Heizkörper sucht man in diesem Haus vergeblich, die Beheizung der Räume erfolgt über stylische Wandelemente der Be- und Entlüftungsanlage, die an Bilderrahmen erinnern und mit eigenen Motiven versehen werden können.
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 85 Jahren gegründet und verfügt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland über die reichhaltige Erfahrung aus mehr als 85.000 realisierten Bauprojekten. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das zur DFH Deutsche Fertighaus Holding AG gehörende Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 attraktiven Musterhäusern und Beratungsbüros.
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Argenthaler Straße 7
55469 Simmern
Tel.: 06761 90304-0
Fax: 06761 90304-100
E-Mail: [email protected]
Das Jahr 2013 lief für das Hunsrücker Hausbauunternehmen OKAL richtig gut. So profitierte das Unternehmen von einer guten Auftragslage und konnte im Vergleich zum Vorjahr gut 15 Prozent mehr Bauaufträge verzeichnen. Darüber hinaus stieg neben der Anzahl der Bauprojekte auch der durchschnittliche Auftragswert eines OKAL-Hauses auf circa 260.000 Euro.
Die Erfahrung des bereits 1928 gegründeten Fertighausbauers zahlt sich aus. 2013 realisierte die Unternehmensgruppe Deutsche Fertighaus Holding (DFH), zu der die Marke OKAL gehört, insgesamt etwa 1.950 Häuser. Ein Grund für die positive Unternehmensentwicklung ist der anhaltende Trend zum individuellen Bauen. Der Premium-Hausanbieter erfüllt als Spezialist für individuell geplante Fertighäuser exakt die Anforderungen der Bauherren: Dazu erarbeiten die 115 Bauberater des Unternehmens persönlich auf den Kunden zugeschnittene Wohnkonzepte und flexible Grundrisse. Im Laufe ihrer Ausbildung erwerben die Berater ein Zertifikat der IHK als Auszeichnung ihrer Arbeit.
Beliebte Features 2013: Smarte Haustechnik, hohe Räume und barrierefreie Fenster
2013 waren einige Komfort-Extras besonders nachgefragt. Dazu gehört das intelligente Gebäudemanagement-System myGEKKO. Ohne Aufpreis können Hausbewohner mit dem Energiesparmanager in ihrem OKAL-Eigenheim einfach den Energieverbrauch kontrollieren und die Heizungsanlage intelligent nach eigenen Wünschen regulieren. Optional lassen sich mit myGEKKO auch die Beleuchtung, Multimedia-Systeme und weitere Gebäudefunktionen steuern – auf Wunsch auch per App von unterwegs aus.
Unter dem Motto „Raumhöhe ist Lebensqualität“ bietet OKAL mit DIMENSION 2,80 höhere Räume, die über den Standard von normalerweise 2,50 Metern hinaus gehen – ebenfalls ohne Aufpreis. „Der Trend geht hin zu höheren Decken. Waren früher 2,50 Meter die Norm, wissen heute immer mehr Menschen lichte Raumhöhen zu schätzen, die an repräsentative Altbauten oder Villen erinnern“, sagt OKAL-Geschäftsführer Thomas Sapper. Für größere gestalterische Möglichkeiten sorgte 2013 neben DIMENSION 2,80 ein weiteres Highlight: Minimal Windows. Die fast rahmenlosen großzügigen Fensterelemente sind ein gefragtes Extra, denn sie lassen sich vollflächig aufschieben und ermöglichen stufenlosen Zugang zu Balkon, Terrasse oder Garten. Dadurch verschwindet die Grenze zwischen Drinnen und Draußen nahezu. Das sorgt für ein luftiges und lichtes Raumempfinden und verändert gewohnte Raumnutzungskonzepte.
OKAL setzt auf zeitlose Architektur und modernste Technik
Eine Besonderheit im Geschäftsjahr 2013 war die Eröffnung des neuesten Musterhausparks Deutschlands in Wuppertal, der ausschließlich aus energieautarken Häusern besteht. Das dortige OKAL-Musterhaus bietet eine spannende Kombination aus elegantem Bauhaus-Stil und modernster Technik. Der kubistische Terrassen-Hausentwurf verbindet Eleganz und Funktionalität: So bedient sich das 296 Quadratmeter große Gebäude klarer Formensprache mit offenem Wohn- und Essbereich, heller Wohnatmosphäre und bodentiefen Fenstern. Darüber hinaus ist das Objekt mit dem modernen Energiesparmanager myGEKKO ausgestattet, wird mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe beheizt und entspricht damit dem Plus-Energiehaus-Standard.
Nachhaltig geht es 2014 bei OKAL weiter
„Auch 2014 setzen wir unser Engagement für nachhaltiges Bauen weiter fort“, betont Thomas Sapper. Nachdem 2013 ein OKAL-Musterhaus in Mülheim-Kärlich als erstes Einfamilienhaus eine Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) erhielt, liegt auch 2014 hier ein Fokus der Entwicklung. Das OKAL-Haus überzeugte die unabhängige und internationale Organisation von Experten durch eine energiesparende Luft-Wasser-Wärmepumpe, moderne Haustechnik und die Verwendung nachwachsender Rohstoffe als Baumaterial. „Diese erste Zertifizierung bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und spornt uns weiter an“, so Sapper. „Bei uns können Bauherren sicher sein, dass sie ein nachhaltiges, umweltschonendes und zukunftsweisendes Gebäude errichtet haben.“ Langfristig möchte OKAL alle Häuser von der DGNB zertifizieren lassen. Auch die 2013 begonnene Partnerschaft mit der Technischen Universität Darmstadt wird mit weiteren Projekten 2014 fortgesetzt. Durch diese Zusammenarbeit werden die Ideen junger innovativer Studenten in künftige Hausentwürfe einfließen.
Über OKAL
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
Pressekontakt
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Neue Einfamilienhäuser sollen heute nicht nur äußerst sparsam mit unseren Ressourcen umgehen, sie sollen auch richtig gut aussehen und praktisch aufgeteilt sein.
Alle drei Forderungen von Bauherren erfüllt der Hausentwurf FN 104-140 B V5 von OKAL, der jetzt in einer neuen Version gezeigt wird.
Auffällig ist zunächst die neue Fassadengestaltung in der Kombination von Naturstein-fassadenplatten mit zweifarbigem Putz. Die akzentuierte Gestaltung wird durch unterschiedlich große Fenster unterstrichen. Diese Art der Sandsteinfassade hatte OKAL zuerst beim Musterhaus in Frechen gezeigt. Das Interesse der Bauherren war so groß, dass OKAL diese Fassadengestaltung ins Programm übernommen hat.
Eine weitere Modifikation ist ein Anbau an der zum Garten weisenden Hausseite über die gesamte Breite, der das Erdgeschoss und den Wohn- und Essbereich großzügiger gestaltet und mit drei bodentiefen Doppelfenstern viel Licht in die Wohnräume bringt. Aber auch das Obergeschoss profitiert, denn das Dach des Anbaus kann als zweite Terrasse genutzt werden.
Die Aufteilung des Hauses kommt Familien entgegen: Unten ist offenes Wohnen Programm – durch den Anbau und circa 2,80 m Deckenhöhe noch großzügiger. Oben gibt es drei Zimmer ohne Schrägen und ein großes Bad. Die Flurflächen wurden bewusst kleiner gehalten, so steht den Zimmern mehr Raum zur Verfügung.
Gleich geblieben sind die hervorragende Dämmung und die moderne Heizungstechnologie mit Lüftungsheizung. So spart das Haus von Anfang an Energie und ist als förderungswürdiges KfW-Effizienzhaus 55 eingestuft.
Pressebild vom Hausentwurf FN 104 – 140 B V5
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
Weitere Informationen:
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Telefon: (06761) 9673-762
Telefax: (06761) 9673-100
E-Mail: [email protected]
Internet: www.okal.de
Computer und Internet machen es möglich: Immer mehr Menschen arbeiten von Zuhause aus. Ob als Freiberufler, Kreativer und Berater, ob als Handwerker, Vertriebsmitarbeiter, Masseur oder Verkäufer auf Online-Plattformen. Während bisher oft zusätzlich zum privaten Haus oder der Wohnung noch ein Büro und vielleicht auch Lagerflächen angemietet wurden, entdecken nun immer mehr Menschen den Vorteil der Kombination von Wohnen und Arbeiten unter einem Dach.
Die Kombination rechnet sich nicht nur finanziell, sie spart auch Zeit für Wege. „Wenn man als Beispiel ein Büro oder Lager für 1000 Euro im Monat Miete nimmt und dazu dann noch die Miete oder Finanzierungskosten der Wohnung oder des privaten Einfamilienhauses addiert, kommt man auf eine Belastung, die man beim Neubau eines Hauses zum Wohnen und Arbeiten tatsächlich reduzieren kann“, weiß THomas Sapper, Geschäftsführer von OKAL. „Als Bonus bekommt man obendrauf noch die Energieersparnis eines neuen KfW-Effizienzhauses 55 oder Effizienzhauses Plus, wenn man eine Photovoltaikanlage auf dem Dach installieren lässt. Damit ist man dann auch unabhängig von steigenden Energiekosten.“
Wenn man die Vorteile eines Büros Zuhause für sich nutzen möchte, sollte man richtig planen. Dazu ist es hilfreich, sich folgende Fragen zu beantworten:
• Wer arbeitet in den Räumen? Nur man selbst, oder sollen auch Mitarbeiter beschäftigt werden?
• Trennung der Bereiche für Wohnen und Arbeiten erwünscht oder notwendig?
• Wieviele Büroräume werden benötigt?
• Was sind die Anforderungen für Sozialräume?
• Ist ein Empfang nötig?
• Soll es einen Besprechungsraum geben? Wie oft würde ein Besprechungsraum tatsächlich genutzt?
• Brauchen wir auch Lagerflächen, zum Beispiel für ein Handlager oder Werbemittellager?
• Wieviele Stellplätze brauchen wir? Eventuell eine größere Garage?
• Wo bewahren wir die Akten auf?
• Wie schnell sollte das Internet sein?
• Wie sind die Verkehrsverbindungen zum neuen Standort?
Wenn man sich diese Fragen beantwortet hat, ergibt das schon eine recht konkrete Vorstellung und einen guten Ausgangspunkt für das Gespräch mit dem Bauberater. „Es macht Sinn, hier eher etwas großzügiger zu planen, damit man auch bei Erweiterungen der Firma und neuen Mitarbeitern noch ausreichend Platz hat“, empfiehlt Sapper.
Die Größe des Hauses insgesamt, also Wohn- und Arbeitsbereich zusammen, stellt dann auch die Anforderungen an das Baugrundstück, die erfüllt werden müssen. Hier kann es hilfreich sein, ein Bestandshaus aus den 50er, 60er oder 70er Jahren zu kaufen, es abzureißen und auf dem im Vergleich zu den heutigen Baugrundstücken größeren Grundstück neu zu bauen. Oft werden solche Grundstücke so angeboten, dass die Abrisskosten vom Grundstückspreis direkt abgezogen werden.
Der Kauf eines Grundstücks in einem Gewerbegebiet sollte trotz des oft subventionierten und deshalb attraktiveren Preises gut überlegt sein, denn wenn man Pech hat, sind die Nachbarn sehr laut oder haben andauernd Lastverkehr.
Hauslösungen für Wohnen und Arbeiten unter einem Dach
OKAL hat unter den über 85.000 in Deutschland gebauten Häusern schon viele Häuser gebaut, die für unterschiedliche Berufe und Tätigkeiten geeignet sind und von den Bewohnern entsprechend genutzt werden. Da jedes Haus individuell geplant und vom Architekten auf die Wünsche der Bauherren ausgelegt wird, ist hier jede Lösung denkbar. OKAL hat sogar einige Hausentwürfe zum Ansehen, die sich ideal für das Wohnen und Arbeiten unter einem Dach eignen.
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Das OKAL Musterhaus in Kaarst zum Beispiel bietet zwei Wohnungen und ein Büro. Das Musterhaus in Mannheim verfügt über eine Einliegerwohnung, die man in zwei Büros, Teeküche und Sanitärräume umplanen kann. In beiden Fällen sind Büro und Wohnen baulich getrennt. Denkbar ist aber auch der Bau eines Doppelhauses: In der einen Seite wird gewohnt, in der anderen Doppelhaushälfte ist die Firma untergebracht.
„Eine gute Beratung durch unsere IHK-zertifizierten Bauberater ist für den Schritt zum Wohnen und Arbeiten unter einem Dach im Neubau zu empfehlen“, so Thomas Sapper.
Pressebild:
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 45 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
Weitere Informationen:
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Telefon: (06761) 9673-762
Telefax: (06761) 9673-100
E-Mail: [email protected]
Internet: www.okal.de
Das erste von OKAL gebaute Fertighaus im Jahre 1959 war ein Bungalow mit für heutige Erwartungen recht kleiner Wohnfläche und einem Walmdach. Das in Lauenstein (Niedersachsen) gebaute Haus verfügte bereits über mehrere Einbaumöbel – und über eine richtige Einbauküche, was zu dieser Zeit noch ein Luxus war.
In den 60er und 70er Jahren baute OKAL tausende Bungalows in ganz Deutschland – sie prägen auch heute noch das Bild ganzer Straßenzüge. Jeder dieser Bungalows war auch damals schon ein Unikat, denn die Bauherren konnten nicht nur aus über 100 Grundrissen wählen, sie konnten ihren Bungalow ganz nach ihren Wünschen ausstatten.
In den 80er Jahren wandelten sich die Bungalows, sie wurden größer und zunehmend wurde auch das Dachgeschoss ausgebaut, so dass diese Bungalows eigentlich gar keine Bungalows im engeren Sinn mehr waren. Denn eigentlich soll ein Bungalow nur ein Geschoss haben, so will es zumindest die Definition.
Die Vorteile der Bungalows sprechen für sich
Die aktuellen Bungalow-Ideen von OKAL Haus sind ideal für alle, die entweder über das elegante bis avantgardistische Design ihres Hauses ein Statement geben wollen oder die, die heute schon an morgen denken. Schließlich kommt es oft vor, dass ältere Hauseigentümer ihr Haus aufgeben müssen, weil einer der Bewohner Schwierigkeiten mit dem Treppensteigen hat. Da der Bungalow auf Treppen verzichtet und die Wohnfläche sich im Erdgeschoss konzentriert, eignet sich der Bungalow auch für alle, die ein zweites Mal bauen und ihre Unabhängigkeit bewahren möchten.
Moderne Bungalows von OKAL – Leben auf einer Ebene
OKAL hat sehr unterschiedliche Bungalow-Entwürfe konzipiert. Zusätzlich zu den elegant klassischen Entwürfen mit Walmdach und verschiedenen großzügigen Winkel-Bungalows hat das Unternehmen kürzlich vier neue Flachdach-Bungalow Entwürfe vorgestellt, die sehr aktuelle Grundrisse mit moderner Fassadengestaltung kombinieren. So gibt es zum Beispiel mit dem Bungalow FN 110 – 170 A eine Grundrisslösung, die Wohn- und Schlafbereich gut voneinander trennt und durch die U-Form deutlich mehr Fenster und Helligkeit im Haus erlaubt.
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Die neuen Bungalow-Entwürfe eignen sich besonders für Paare, Singles und Klein-Familien. Und auch für alle, die ein zweites Mal bauen möchten. Durch die auf Wunsch komplett barrierefreie Ausstattung ist der eigene Bungalow von OKAL eine sichere Investition in die Zukunft.
Sämtliche Bungalows von OKAL Haus sind bereits ohne Aufpreis als Effizienzhaus 55 ausgestattet, das spart dauerhaft Energiekosten und wird vom Staat mit einer Förderung belohnt.
Pressebild:
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 45 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
Weitere Informationen:
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Telefon: (06761) 9673-762
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Internet: www.okal.de