Außerdem bietet der Fertighaushersteller am 11. Juni 2017 eine Informationsveranstaltung zum Thema „Gesundes Wohnen“ an.
Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit oder Atemprobleme – Schadstoffe, die über Baustoffe in Bodenbelägen oder Wänden in die Raumluft gelangen, können sich unmittelbar auf das Wohlbefinden auswirken. Um dem vorzubeugen, gilt es, beim Hausbau auf die Verarbeitung schadstofffreier Baumaterialien zu achten. Entsprechende Siegel, ausgestellt von unabhängigen Instituten wie etwa dem TÜV Rheinland, bieten eine Entscheidungshilfe. Wer den Bau eines Fertighauses plant, dem bietet das Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) einen Richtwert. Es zeichnet schadstoffarme und energieeffiziente Wohnhäuser aus. „Wer sich für ein OKAL-Fertighaus entscheidet, bekommt die Urkunde serienmäßig dazu“, sagt OKAL-Geschäftsführer Wilfried Bolz. „Das ist einzigartig und zahlt sich doppelt aus – in einem guten Raumklima und einer Steigerung der Wertsubstanz.
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Neben der Vermeidung von Schadstoffen beim Hausbau trägt auch regelmäßiges Lüften und richtiges Heizen zu einem guten Raumklima bei. Außerdem lässt sich so Schimmelbildung durch eine zu hohe Luftfeuchtigkeit vorbeugen. Für einen intensiven Luftaustausch sorgt das sogenannte Querlüften. Dafür Fenster und Zimmertüren einfach morgens und abends für bis zu fünf Minuten weit öffnen. Wichtig: Die Heizungsventile zudrehen, um nicht gegen die kalte Luft anzuheizen. Hilfreich können hier Smart-Home-Technologien wie die Gebäudesteuerung myGEKKO 2.0 sein. „Dieses System ermöglicht eine kontrollierte Wohnraumlüftung ohne Energieverluste“, sagt Bolz. „So herrscht ist im Haus immer frische Luft.“
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Auch die Lichtverhältnisse in einem Raum können die Gesundheit beeinflussen. Saisonale Effekte sind ein Beweis dafür. So macht vielen Menschen der geringe Tageslichtanteil im Winter zu schaffen. Sie sind schlechter gelaunt und fühlen sich träge. Für den Hausbau gilt deswegen: Je mehr Tageslicht in die Räume fallen kann, desto besser. Wer sich dadurch Sorgen um seine Privatsphäre macht, sollte bei der Planung seines Fertighauses einen Anbieter auswählen, der eine individuelle Gestaltung ermöglicht. „Bei OKAL können sich unsere Kunden etwa für eine geschlossene Bauweise zur Straße hin entscheiden, dafür für umso mehr Offenheit zum Garten hin“, sagt Bolz. Außerdem von Vorteil sind großzügig geschnittene Räume mit erhöhten Decken. Dieses Plus an Lichteinfall bietet etwa die einheitliche OKAL-Raumhöhe von 2,80 Metern.
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Ausführliche Informationen zum Thema „Gesund leben – gesund wohnen“ gibt es am 11. Juni 2017 im Rahmen der Ausstellung „Eigenheim und Garten“. Im OKAL Musterhaus Bad Vilbel (Ludwig-Erhard-Str. 1-2, 61118 Bad Vilbel) stehen von 11 bis 18 Uhr außerdem die Themen Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Ressourcenschonung, Werterhalt und flexible Nutzung auf dem Programm. Das Team der OKAL-Bauberatung sowie die DGNB stehen vor Ort für Fragen zur Verfügung.
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OKAL Haus GmbH
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Als Sponsor des GreenTec Award unterstützt OKAL außerdem innovative Projekte im Umwelt- und Ressourcenschutz. Geschäftsführer und Nachhaltigkeitsexperte Wilfried Bolz war als Jurymitglied dabei, als am 12. Mai 2017 in Berlin die Jahresbesten ausgezeichnet wurden.
„Damit der Klimaschutz gelingt, müssen alle an einem Strang ziehen. Dazu braucht es Lösungsansätze auf allen Ebenen und aus allen Gesellschaftsbereichen. Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sind ebenso gefragt wie die Zivilgesellschaft. Der GreenTec Award bietet all denjenigen, die sich bereits erfolgreich engagieren und somit als gutes Beispiel vorangehen eine Plattform. Das ist wichtig und richtig! Denn der Schutz der Umwelt und der nachhaltige Umgang mit den Ressourcen unserer Erde müssen gesellschaftlich noch stärker verankert werden.
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Umwelt- und Ressourcenschutz müssen also gewissermaßen zu Leitmotiven unseres persönlichen, wirtschaftlichen und politischen Handelns werden. OKAL geht hier als Pionier voran. Denn bei uns ist Nachhaltigkeit seit mehr als 40 Jahren ein integraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Ob bei den Baumaterialien, der Haustechnik oder Heizung – wir sorgen seit jeher und bei all unseren Kunden für ein gutes Klima in den eigenen vier Wänden. Und somit gleichzeitig für ein gutes Klima vor der Haustür. Das ist unser Anspruch. Schließlich muss eins klar sein: Um das Klima zu schützen, müssen wir Nachhaltigkeit in den Alltag der Menschen integrieren.
Deshalb haben wir ein klar formuliertes Ziel: energieautarke und vollständig klimaneutrale Wohnkonzepte zu schaffen. Dieses verfolgen wird mit Nachdruck und innovativen Technologien. Der GreenTec Award war eine großartige Gelegenheit, uns mit Visionären, Start-ups und Klimaschützern zu vernetzen und auszutauschen. Denn davon profitieren alle – besonders das Klima.“
Alle neu gebauten Häuser von OKAL in den Ausbaustufen malervorbereitet und schlüsselfertig erhalten bereits seit 2015 das Zertifikat in Gold der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Im gleichen Jahr wurde OKAL Haus vom Bundesbauministerium für Spitzenwerte im Bereich Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
In Ingolstadt wurde 2015 das erste energieautarke Musterhaus von OKAL eröffnet – ebenfalls in 2015 erreichte das Musterhaus in Wuppertal als erstes deutsches Wohngebäude sowohl die „Platin“-Zertifizierung der DGNB als auch die Exzellent-Zertifizierung nach dem Bewertungssystem Nachhaltiger Kleinwohnungshausbau (BNK) des Bundesumwelt- und Bauministeriums.
In 2016 ging mit dem Aktiv-Plus Standard eine weitere Zertifizierung an den Start. Das OKAL Musterhaus Bad Vilbel konnte bereits in der Pilotphase des AktivPlus e.V. den höchstmöglichen Standard erreichen und erhielt darüberhinaus auch den German Design Award. Der Beweis, dass innovative Architektur und Nachhaltigkeit sich nicht ausschließen.
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„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung“, sagt OKAL-Geschäftsführer Wilfried Bolz. „Sie bestätigt unsere Strategie, innovative und architektonisch anspruchsvolle Eigenheime zu entwickeln, die gleichzeitig Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit bieten.“ So reagiere das prämierte Hausmodell auf die besonderen Anforderungen des urbanen Wohnhausbaus. „Die Fensterflächen sind vorwiegend zum Innenhof gerichtet sind, wodurch viel Tageslicht ins Gebäude gelangt, ohne in engen Bebauungssituationen die Privatsphäre der Bewohner einzuschränken“, erklärt Bolz.
OKAL reagiert mit dem Hauskonzept auf den Trend zur Urbanisierung: Immer mehr Baufamilien möchten nicht mehr im sogenannten „Speckgürtel“ ihr Eigenheim realisieren, sondern direkt in der Stadt.
Um auch in dicht besiedelter Umgebung Ein- und Zweifamilienhäuser schaffen zu können, die alle Ansprüche an modernes Wohnen erfüllen und gleichzeitig Freiräume ermöglichen, denkt OKAL den städtischen Hausbau bereits seit vielen Jahren neu.
Beim Musterhaus in Bad Vilbel bildet ein Atrium als Herzstück des Hauses einen sicht- und windgeschützten Bereich. Gleichzeitig lässt der nach oben offene Innenhof sehr viel Tageslicht ins Innere, sodass die Fassade mit wenigen Öffnungen auskommt, um die Räume ausreichend mit Licht zu versorgen. Ungewollte Blicke sind bei diesem Hauskonzept so gut wie ausgeschlossen.
Die innovative Konzeption sowie die hohe ästhetische Umsetzung mit dem Musterhaus in Bad Vilbel überzeugte die Fachjury des „German Design Awards“. Punkten konnte das Musterhaus aber auch mit anderen „inneren Werten“: Dank modernster Gebäudetechnik mit einem eigenen Solar-Hauskraftwerk ist ein zukunftsorientiertes Plusenergie-Haus entstanden, das von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) bereits ein Nachhaltigkeitszertifikat in Gold erhalten hat.
Das Fertighaus erfüllt zudem als eines der ersten Wohngebäude überhaupt den neuen AktivPlus-Standard, der neben Nachhaltigkeitsfaktoren wie einer hohen Energie- und Ressourceneffizienz über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes hinweg auch explizit das Wohlbefinden der Bewohner einbezieht.
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Bei der Entwicklung seiner Musterhäuser setzt OKAL immer wieder Trends für den deutschen Hausbau – so auch mit dem neuesten AktivPlus-Musterhaus in Bad Vilbel. Ein großzügigeres Raumempfinden und mehr gestalterische Freiheit schafft OKAL bei dem Gebäude durch seine standardisierte lichte Raumhöhe von ca. 2,80 Metern. Dieses Plus an Lebensqualität trägt den Namen DIMENSION 2,80. Zudem bietet das Haus mit seiner großen Wohnfläche und modernen Raumaufteilung viel Platz – bei verhältnismäßig geringer Grundfläche. Somit ist der Entwurf auch für kleinere Grundstücke geeignet. Für ein zusätzliches Wohnraumgefühl sorgt ein großzügig ausgelegtes, sonnenbeschienenes und windgeschütztes Atrium. Durch das Herzstück des Wohnkonzepts entsteht eine beeindruckende Sichtachse.
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Die maßgeschneiderten Komplettlösungen der Inneneinrichtung wurden in Kooperation mit den renommierten Interieurdesignern von Studio Becker realisiert. Das mit Sitz in San Francisco ansässige Unternehmen steht für individuell geplante, außergewöhnliche Wohnwelten. Vom komplexen Thema Lichtberatung über hochwertige, manufakturgefertigte Wohn-, Schlaf- oder Küchenmöblierung oder der Entwicklung eines Farbkonzepts – gemeinsam entstehen schlüsselfertige Komplettlösungen, die in Ihrer Ästhetik und Funktionalität absolut überzeugen.
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Die Gebäudesteuerung myGEKKO kontrolliert beispielsweise den Energieverbrauch und steuert individuell Heizungsanlage und Beleuchtung nach den Bedürfnissen sowie persönlichen Interessen der Hausbewohner. Außerdem ist das Haus mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ausgestattet. Diese entzieht der Luft Wärme, speichert sie in einem flüssigen Medium und erhöht durch einen Mechanismus die Temperatur. Anschließend gibt sie diese Wärme an den Wasserkreislauf der Heizungsanlage ab und heizt so Wasser mit etwa 75 Prozent kostenloser Energie. Photovoltaikanlagen auf dem Dach versorgen das Haus und seine Bewohner zudem mit kostenlosem, umwelt- und klimaschonendem Solarstrom. Auch bei den Baustoffen denkt OKAL an die Zukunft und verwendet ausschließlich nachhaltige Materialien.
Nachhaltigkeit hat bei OKAL Tradition: Bereits seit den 70er-Jahren ist dies ein entscheidendes Kriterium bei der Planung der Bauprojekte. Erst vor Kurzem erhielt ein OKAL-Musterhaus neben der DGNB-Zertifizierung auch eine Auszeichnung nach dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) des Bundesumwelt- und Bauministeriums (BMUB). Damit ist es das erste deutsche Wohngebäude, das sowohl nach dem DGNB-System als auch nach dem BNB-System zertifiziert ist. Bereits seit Jahren hat OKAL seine Einkaufs- und Produktionsprozesse an die Anforderungen der DGNB angepasst. Seit Mai 2015 können daher alle schlüsselfertigen und malervorbereiteten Häuser von OKAL serienmäßig nach dem System der DGNB in Gold zertifiziert werden. Bauherren bekommen damit ein Qualitätssiegel zur Hand, das die Wertsubstanz und Zukunftsfähigkeit ihres Eigentums dokumentiert.
Pressekontakt:
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Argenthaler Straße 7
55469 Simmern
Tel.: 06761 90304-0
Fax: 06761 90304-100
E-Mail: [email protected]
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Mit seiner weißen Fassade, durchbrochen von moderner Holztäfelung sowie schmalen Fensterbändern, die die Privatsphäre der Bewohner zur Straße hin schützen wirkt das neue OKAL-Musterhaus in Ingolstadt von vorne fast schlicht. Auf der Rückseite hingegen zeigt sich das Haus sprichwörtlich offenherzig: Mit einer großzügigen Verglasung, die über beide Stockwerke geht. Sie sorgt für eine ganz besondere Atmosphäre im Inneren der Villa und bietet viel natürliches Licht. „Unser neues Musterhaus ist genau auf die Bedürfnisse von Baufamilien zugeschnitten. Denn es verbindet den Bedarf nach Privatsphäre optimal mit dem Wunsch eines offenen, hellen Hauses“, sagt Wilfried Bolz, Geschäftsführer von OKAL. „Darüber hinaus ist das Haus besonders nachhaltig gebaut und exklusiv von der DGNB (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) in Gold zertifiziert.“
Der zentrale Punkt im Erdgeschoss ist die Küche, die sich mit dem Essbereich zu einer großen Einheit verbindet (83,16 Quadratmeter). Außerdem ist hier Platz für einen Hauswirtschaftsraum für die Haustechnik, ein Gäste-WC, eine Garderobe sowie einen zusätzlichen Abstellraum. Das Obergeschoss (69,12 Quadratmeter) ist in einen Kinder- und einen Elternbereich unterteilt. So verfügt das Kinderzimmer über ein eigenes Duschbad. Auch der Elternbereich hat ein eigenes Bad sowie ein Ankleidezimmer. Ein großzügigeres Raumempfinden und mehr gestalterische Freiheit wird bei OKAL zudem durch eine standardisierte Raumhöhe von 2,80 Meter geschaffen. Dieses Plus an Lebensqualität trägt deshalb den Namen DIMENSION 2,80.
Das Musterhaus ist nach der neuesten Energieeinsparverordnung gebaut. Daher ist es bereits jetzt ohne Aufpreis als KfW-Effizienzhaus 55 eingestuft und als solches besonders förderungswürdig. Das Haus hat ein eigenes Kraftwerk, das Photovoltaikelemente mit modernen Lithium-Ionen-Akkus kombiniert. Dabei sammelt die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach Energie, die das Hauskraftwerk speichert und genau dann zur Verfügung stellt, wenn sie benötigt wird. Darüber hinaus ist die Stadtvilla mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ausgestattet. Diese entzieht der Luft Wärme, speichert sie in einem flüssigen Medium und erhöht durch einen Mechanismus die Temperatur. Anschließend gibt sie diese Wärme an den Wasserkreislauf der Heizungsanlage ab und heizt so Wasser mit etwa 75 Prozent kostenloser Energie. Die Gebäudesteuerung myGEKKO kontrolliert den Energieverbrauch und steuert ganz individuell die Heizungsanlage sowie die Beleuchtung und die Alarmanlage. Alle beim Bau verwendeten Hölzer stammen zudem aus nachhaltiger Forstwirtschaft und sind PEFC-zertifiziert (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes).
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„Nachhaltigkeit bedeutet bei den Häusern unserer Marken ein erhebliches Plus an Wohn- und Lebensqualität sowie niedrigere Energie- und Instandhaltungskosten. Schön, dass auch die BNB-Zertifizierung diese Vorteile nun attestiert“, meint Thomas Sapper, Vorstandsvorsitzender der DFH Deutsche Fertighaus Holding AG.
Ganzheitliches Bewertungssystem für Nachhaltigkeit
Das für Ein-, Zweifamilienhäuser sowie Mehrfamilienhäuser mit bis zu fünf Wohneinheiten aus einem Pilotprojekt des BMUB hervorgegangene Zertifizierungssystem heißt künftig Bewertungssystem Nachhaltiger Kleinwohnhausbau (BNK) und gehört wie das DGNB-System zu den ganzheitlichen Bewertungssystemen für Nachhaltigkeitsaspekte im Bauwesen. Es bietet die Möglichkeit, die Qualität der Nachhaltigkeit von Gebäuden in ihrer Komplexität zu beschreiben und zu bewerten. Anhand des Bewertungssystems können Bauträger Häuser im Kleinwohnhausbau bereits in der Planungsphase nach ökologischen, ökonomischen, funktionalen und technischen Kriterien optimieren.
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„Wie beim DGNB-Zertifizierungsprozess liegt auch im neuen BNK-System ein Schwerpunkt auf der Analyse der Lebenszykluskosten eines Gebäudes“, erläutert DFH-Chef Sapper. „Wichtig ist für Bauherren schließlich nicht nur die Kosteneffizienz bei der Planung und beim Bau einer Immobilie, sondern auch bei der späteren Nutzung über viele Jahrzehnte hinweg.“
Echte Transparenz für Bauherren
Seit Mai ermöglicht die DFH ihren Baufamilien, schlüsselfertige oder malervorbereitete Eigenheime ohne Mehrkosten nach dem DGNB-Kriterienkatalog zertifizieren zu lassen. Ein neutraler Auditor koordiniert den gesamten Ablauf und reicht die benötigten Unterlagen bei der DGNB ein. Dort erfolgt dann die individuelle Auszeichnung – je nach Erfüllungsgrad gibt es das Zertifikat in Bronze, Silber oder Gold.
„Bauherren können sich auf ein unabhängiges, anerkanntes Gütesiegel verlassen, das die besonders hohe Qualität, Wertsubstanz und Zukunftsfähigkeit ihres nachhaltig gebauten Eigenheims belegt“, so Sapper. „Wir freuen uns sehr, dass jetzt auch das neue BNK-System so klar unsere Fortschritte im nachhaltigen Bauen bestätigt.“
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Der Hausentwurf bietet etwa 270 Quadratmeter Wohnfläche, die sich über zwei Etagen verteilen. Der offene Wohn- und Essbereich ist der zentrale Ort im Erdgeschoss – seine Gestaltung fördert Kommunikation und Geselligkeit. Die großflächigen Fensterfronten geben nicht nur den Blick auf die umliegende Landschaft frei, sondern fluten die Räume darüber hinaus mit Licht. Der Kunde hat sich für den Einbau von Minimal Windows entschieden, bei denen die ebenerdigen Scheiben von einem kaum sichtbaren Rahmen umrandet sind. Dadurch haben die Bewohner einen schwellenlosen Zugang zur Terrasse und zum Balkon. Sind die Fenster geöffnet, wird der Wohnraum bis in den Garten erweitert.
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Es sind aber nicht nur die architektonischen Besonderheiten, die das Haus attraktiv machen. Bei der Planung wurde ebenso darauf geachtet, dass das Gebäude besonders nachhaltig ist. Das Gebäudemanagement-System „myGEKKO“ kontrolliert den Energieverbrauch und steuert die Heizungsanlage individuell. Sind die Bewohner unterwegs, können sie mit dem Smartphone überprüfen, ob alles passend eingestellt ist. Darüber hinaus erfüllt das Haus die Anforderungen eines KfW-Effizienzhauses 55. Zusätzlich könnte es auf Wunsch des Bauherren von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) zertifiziert werden. OKAL hat seine Einkaufs- und Produktionsprozesse an die Anforderungen der DGNB angepasst. Ab Mai 2015 können daher alle Häuser von OKAL serienmäßig nach dem System der DGNB zertifiziert werden. Damit ist der Fertighaushersteller der erste Anbieter, der eine serienmäßige DGNB-Zertifizierung für Ein- und Zweifamilienhäuser ermöglicht.
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Die Gesamtperformance zählt: Die DGNB bewertet keine einzelnen Maßnahmen, sondern die gesamte Leistung eines Gebäudes anhand von rund 40 verschiedenen Kriterien. Dabei wird ein Haus über den gesamten so genannten Gebäudelebenszyklus hinweg evaluiert. OKAL musste dafür die Nachhaltigkeit seines eingereichten Objekts transparent und nachvollziehbar belegen. Geprüft wurde neben ökologischen und ökonomischen Aspekten auch die funktionale Qualität des Hauses, also zum Beispiel Barrierefreiheit und Schallschutz. Die Gold-Auszeichnung für das Musterhaus von OKAL in Wuppertal ist die erste überhaupt, die die DGNB für ein realisiertes Einfamilienhaus vergeben hat. „Wir freuen uns sehr über das Gold-Zertifikat. Nachhaltigkeit ist bereits seit den 70er-Jahren ein entscheidendes Kriterium bei der Planung unserer Bauprojekte. Diese Auszeichnung ist eine Anerkennung für unser Engagement im Bereich des nachhaltigen Bauens und unterstreicht unsere Vorreiterrolle in der Fertighausbranche“, sagt Thomas Sapper, OKAL-Geschäftsführer. „Dennoch werden wir uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern die Auszeichnung zum Ansporn nehmen, das Thema nachhaltiges Bauen weiter voranzutreiben.“
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Das zertifizierte Einfamilienhaus ist ein zweigeschossiger Kubus im Bauhaus-Stil. Mit seiner puristischen Gestaltung bedient er sich einer klaren Formensprache und verbindet so Funktion und Eleganz. Eine Besonderheit sind die bodentiefen Fenster, die von kaum sichtbaren Rahmen umrandet sind und ebenerdig verlaufen. Diese modernen „minimal windows“ lassen viel Licht in die Räume und ermöglichen einen schwellenlosen Zugang zur Terrasse. Zentraler Punkt des Einfamilienhauses ist der Wohn- und Essbereich im Erdgeschoss. Auf insgesamt über 300 Quadratmetern bietet es höchsten Wohnkomfort.
Beim Bau hat OKAL überwiegend den nachwachsenden Rohstoff Holz verwendet. Das Material stammt aus nachhaltigen Forstwirtschaften und ist PEFC-zertifiziert (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes). Auch bei der Dämmung wurden fast ausschließlich natürliche Stoffe eingesetzt. Darüber hinaus ist das Haus mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ausgestattet. Diese entzieht der Luft Wärme und gibt sie an den Wasserkreislauf der Heizungsanlage ab. Das Wasser wird so mit etwa 75 Prozent kostenloser Energie beheizt. Photovoltaikanlagen auf dem Dach versorgen das Haus und seine Bewohner zudem mit kostenlosem, umwelt- und klimaschonendem Solarstrom. Darüber hinaus kontrolliert die Gebäudesteuerung myGEKKO den Energieverbrauch und steuert individuell Heizungsanlage und Beleuchtung. Mit dieser Ausstattung entspricht das prämierte Haus dem Standard eines Plus-Energie-Hauses.
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und verfügt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland über die reichhaltige Erfahrung aus mittlerweile mehr als 85.000 realisierten Bauprojekten. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das zur DFH Deutsche Fertighaus Holding AG gehörende Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
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Das von der DGNB neu entwickelte Zertifikat für den Bereich Ein- und Zweifamilienhäuser definiert Nachhaltigkeit wesentlich weiter, als man dies bisher getan hat. So wird ein Haus über den gesamten Gebäudelebenszyklus bewertet und auch Standortfaktoren laufen in die Bewertung ein. Es beginnt beim Bau mit der ökologischen Qualität der verwendeten Baustoffe und den Auswirkungen des Baus auf die Umwelt. Auch sämtliche Kosten, die bei der Bewohnung des Hauses entstehen, fließen in die Bewertung ein. Niedrige Energiekosten, wie bei OKAL im Standard, wirken sich genauso positiv auf die Bewertung aus, wie wartungsarme Haustechnik.
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OKAL-Häuser werden überwiegend aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz gebaut, überwiegend mit natürlichen Dämmstoffen gedämmt und mit der energiesparenden Frischluftheizung (Lüftungsheizung mit Wärmerückgewinnung und Trinkwasserwärmepumpe) sowie der komfortablen Gebäudesteuerung myGEKKO ausgestattet. So erreicht heute jedes neu gebaute OKAL-Haus ohne Aufpreis den KfW-Effizienzhaus 55 Standard und kann sogar mit einer Photovoltaikanlage zum Effizienzhaus Plus werden. Ein Effizienzhaus Plus produziert mehr Energie, als es verbraucht.
Wichtig ist auch die Nutzungsflexibilität des Hauses. Ist das Haus auch für ältere Bewohner geeignet, kann man es barrierefrei ausstatten oder vielleicht ganz anders nutzen?
Für Bauherren besonders interessant ist auch die Wertstabilität und der Nutzungskomfort ihres neuen Hauses, auch diese Faktoren wurden in die Bewertung für das neue Zertifikat aufgenommen.
„Für uns ist diese erste Nachhaltigkeits-Zertifizierung eine Bestätigung, dass wir mit unserer Konzentration auf nachhaltiges Bauen richtig liegen“, sagt OKAL-Geschäftsführer Thomas Sapper. „Energieeffiziente Fertighäuser von OKAL, die flexible Nutzungsmöglichkeiten bieten, sind eine dauerhafte Wertanlage“, so Sapper weiter, „für uns bedeutet die Zertifizierung aber auch aus den gewonnenen Erfahrungen zu lernen, immer besser zu werden und dann auf Sicht alle Häuser zertifizieren zu lassen. Das ist ein begonnener Prozess, den wir konsequent weiterverfolgen werden.“
Das Nachhaltigkeits-Zertifikat in Silber für das OKAL-Musterhaus in Mülheim-Kärlich wird in den nächsten Wochen von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) verliehen.
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Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
Weitere Informationen:
OKAL Haus GmbH
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Telefon: (06761) 9673-762
Telefax: (06761) 9673-100
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Internet: www.okal.de