Immobilieneigentum schützt vor Altersarmut – Rentenlücke mit abbezahltem Haus ausgleichen

(Simmern, 19. August 2011) Im Jahr 2030 soll die Rente nur noch 59 Prozent des letzten Nettolohns ausmachen. Wer im Alter ein eigenes Haus besitzt, kann damit das geringere Einkommen überwiegend ausgleichen. Mieter dagegen müssen sich auf härtere Zeiten im Alter einstellen.

Das Rentenniveau in Bezug zum letzten Nettoeinkommen soll nach Angaben des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) bis 2030 auf nur noch knapp 59 Prozent sinken. Das bedeutet, dass der Rentner von morgen nur noch etwas mehr als die Hälfte seines letzten Nettoeinkommens als Rente erhalten wird. Für Mieter bedeutet das, dass der bisherige Lebensstandard nicht aufrechterhalten werden kann. Es droht Altersarmut – und das sogar, wenn man sein ganzes Leben lang gearbeitet hat.

Bei den Mieten gibt es einen klaren Trend: In begehrten Lagen ist die Nachfrage hoch und so steigen dort die Mieten weiter. Gerade beliebte Städte, wie zum Beispiel Hamburg oder München, erleben in guten Wohnlagen weitere Mietsteigerungen. In weniger beliebten Gegenden bleiben die Mieten bis auf den Inflationsausgleich dagegen weitestgehend stabil.

Wer mit 30 bis 40 Jahren ein Haus baut oder kauft, sichert sein Alter finanziell ab. Wenn das Haus nach 20 bis 30 Jahren abbezahlt ist, lebt man ohne die finanziellen Belastungen, die zum Beispiel durch das Zahlen einer Miete monatlich entstehen würden. „Das aktuell noch günstige Zinsniveau sollte man nutzen, um die Zinsen möglichst über die gesamte Laufzeit der Finanzierung festzuschreiben“, rät Thomas Sapper, Geschäftsführer vom Fertighaus-Experten OKAL, „die Banken verlangen zwar etwas mehr Zinsen als bei einer kürzeren Zinsfestschreibung, mittelfristig profitiert man davon aber, denn die Zinsen werden nicht mehr lange auf dem derzeitigen Niveau bleiben.“ Es wird aufgrund der in ganz Europa gestiegenen Geldentwertung damit gerechnet, dass die Notenbanken innerhalb der nächsten Monate anfangen werden, durch Zinserhöhungen gegen die Inflation vorzugehen.

„Gerade die jetzt 30 bis 40 jährigen Arbeitnehmer und Selbstständigen sollten jetzt überlegen, ob ein eigenes Haus nicht die bessere Alternative zur gemieteten Wohnung oder zum Miethaus darstellt“, so Sapper.  „Gut, wenn man bei Eintritt ins Rentenalter im abbezahlten Haus sitzt und nur noch die Nebenkosten des Hauses zu zahlen hat. So gewinnt man Lebensqualität im Alter und wohnt ohne Kompromisse so, wie man es sich gewünscht hat.“ Dazu kommt, dass die Häuser so geplant werden können, dass sie ein Leben lang genau den Platz bieten, den man braucht. So baut OKAL besondere Generationenhäuser, die aus zwei unterschiedlich großen Wohnungen bestehen und so ein Höchstmaß an Flexibilität  und Unabhängigkeit garantieren.

Die Bauberater von OKAL rechnen Interessenten gerne vor, welchen Einfluss das eigene Haus auf die Finanzen im Alter haben wird.

 

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OKAL Musterhaus Mannheim Generationenhaus
Mit einem Generationenhaus sorgt man für Flexibilität und Sicherheit bis ins Alter. Ist das Haus bei Eintritt ins Rentenalter abbezahlt, schließt man damit die Rentenlücke. (Foto: OKAL Musterhaus Mannheim)

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Mit einem Generationenhaus sorgt man für Flexibilität und Sicherheit bis ins Alter. Ist das Haus bei Eintritt ins Rentenalter abbezahlt, schließt man damit die Rentenlücke. (Foto: OKAL Musterhaus Mannheim)

 

Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 45 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.

 

Weitere Informationen:
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Telefon: (06761) 9673-762
Telefax: (06761) 9673-100
E-Mail: [email protected]
Internet: www.okal.de

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